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für
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...

Einführung:

Wohnen
für alle

Die BAWO Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe wurde 1991 als gemeinnütziger Verein gegründet mit dem Ziel als Dachverband die Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in Österreich zu vernetzen, überregionale Aufgaben zu koordinieren und gezielte Öffentlichkeitsarbeit zur Bekämpfung und Beseitigung von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit zu leisten.

Die BAWO setzt verstärkt Impulse zur qualitativen Weiterentwicklung fachlicher Standards in der Wohnungslosenhilfe Österreichs, fördert Vernetzung der beteiligten AkteurInnen und Lernen an best practice Modellen, leistet fachlichen Austausch der MitarbeiterInnen von Wohnungslosenhilfeeinrichtungen und bringt ihre sozialpolitische Expertisen auch gegenüber AkteurInnen der Sozialverwaltungen ein. Durch die Mitgliedschaft und Mitwirkung bei der FEANTSA leistet die BAWO auch einen Beitrag zur europaweiten Vernetzung.

für
  • Helene
  • Gabi
  • Theresa
  • Mara
  • Babette
  • Skero
  • Esteban
  • Elfriede
  • Jacob
  • Dawid
  • Melissa
  • Petar

Aktuelles:

Stellenausschreibung: Referent:in für Housing First

Die BAWO konzipiert ein neues, österreichweites Housing FirstProjekt, aufbauend auf dem Projekt „zuhause ankommen“. Für dieses Projekt suchen wir eine:n Referent:in für Housing First.

In dieser Rolle arbeiten Sie im Auftrag der Projektleitung und unterstützen die Projektumsetzung durch den Aufbau und die Entwicklung von Strukturen für den fachlichen Wissensaustausch zu Housing First in Österreich, sowie der Qualitätsentwicklung im Rahmen des Projektes.

Am Standort Wien, ab 01. Juni 2023, befristet bis 30. April 2025 im Ausmaß von 30 Wochenstunden.

Mehr Details gibts hier > Stellenausschreibung lesen

Bewerbungen bitte mit dem Betreff „Referent:in Housing First“ an zuhause.ankommen@bawo.at

Termine

Derzeit gibt es keine bekannten Termine.

Projekte

Wohnen für alle

Wohnen als zentrale
gesellschaftliche Herausforderung
der Zukunft

Österreich verfügt über ein komplexes System unterschiedlicher wohn- und sozialpolitischer Maßnahmen, die eine adäquate Wohnversorgung der Bevölkerung gewährleisten sollen. Wenngleich dieses System im internationalen Vergleich als Best-Practice-Beispiel Erwähnung findet und sich die Wohnqualität über die Jahre hinweg substanziell erhöht hat, zeigen Indikatoren wie die Kostenentwicklung, Verfügbarkeit, Überbelag oder die Inanspruchnahme von Angeboten der Wohnungslosenhilfe im zeitlichen Verlauf sehr deutlich, dass Wohnen auch in Österreich eine gesellschaftspolitische Herausforderung ist.

„zuhause ankommen“

 

Initiative zur nachhaltigen Bekämpfung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit

zuhause ankommen“ gibt Menschen in existenziellen Schwierigkeiten ein neues Zuhause. Das Projekt vermittelt nach dem international bewährten Housing First Prinzip Wohnraum an armuts- und ausgrenzungsgefährdete Menschen und unterstützt sie beim Ankommen. Es wird in fünf Bundesländern umgesetzt und zur Gänze vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz finanziert.

Die Covid-19 Pandemie bedeutet für manche Menschen Not und finanzielle Schwierigkeiten. An jene, die als Folge der Covid-19 Pandemie ihre Wohnung verloren haben oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind, richtet sich das Projekt.

Kontakte

Projektleitung
Emine Özkan
+43 680 1537 665
emine.oezkan@bawo.at

Projektassistenz
Yusra Aourik-Chakabkab
+43 680 1537591
yusra.aourik@bawo.at

Presse und Kommunikation
Gerhard Schützinger
+ 43 660 81 38 616
gerhard.schuetzinger@bawo.at

zuhause ankommen und zuhause bleiben

Ein Grundlagenpapier zu den Inhalten der BAWO-Fachtagung 2022 in Wien, gefördert durch den Fonds Soziales Wien

Die heurige Fachtagung der BAWO fand von 09.-11.05.2022 in Wien statt und bot mit 18 Arbeitskreisen, einer Podiumsdiskussion, zwei Exkursionen, vier Vorträgen und einem World Café, zu dessen Teilnahme das gesamte Publikum eingeladen wurde, ein thematisch breites und abwechslungsreiches Programm. Etwa 300 Teilnehmer*innen aus Praxis, Wissenschaft, Verwaltung und Politik diskutierten aktuelle Themen der Wohnungslosenhilfe, warfen kritische Blicke auf Entwicklungen und formulierten Ideen sowie Positionen für bevorstehende Herausforderungen.

Ziel des vorliegenden Berichts ist es, wesentliche Themenschwerpunkte der Fachtagung zu skizzieren und Learnings aus den Inputs und Diskussionen zu bündeln, um daraus allgemeine Überlegungen, konkrete Forderungen sowie Handlungsansätze für die Wohnungslosenhilfe abzuleiten.

Das Grundlagenpapier findet sich hier.

Nachlese: Die Vorreiterrolle des gemeinnützigen Wohnbaus bei der Bekämpfung von Obdach- und Wohnungslosigkeit am Beispiel von „zuhause ankommen“.

Am 12.10.2022 hat die BAWO im Rahmen der IBA Wien zur Projektpräsentation von „zuhause ankommen“ durch die Projektleiterin Emine Özkan mit anschließenden Kurzvorträgen von Klaus Baringer, Obmann des österreichischen Verbands gemeinnütziger Bauvereinigungen und Elisabeth Hammer, Obfrau der BAWO sowie einer Podiumsdiskussion eingeladen. Die Podiumsdiskussion widmete sich der Vorreiterrolle des gemeinnützigen Wohnbaus zur Beendigung von Obdach- und Wohnungslosigkeit sowie der Frage, wie Wohnen und Soziales gut verschränkt werden können und ein Projekt wie „zuhause ankommen“ als Grundlage für ein langfristiges Programm dienen kann. Am Podium nahmen neben den drei Redner:innen außerdem Kurt Gutlederer, langjähriger Experte der Wiener Wohnungslosenhilfe, sowie Daniele Karasz, Autor der Studie „Migration, Mobilität und Zugang zum geförderten Wohnbau in Wien“ (Link) teil.

Hier geht’s zur Video-Aufzeichnung der Veranstaltung: Link.

 

Kurzbericht zur Veranstaltung.

 

Positionspapier der bundesweiten Frauenvernetzung

Sehr gerne teilt die BAWO das neue Positionspapier der bundesweiten Frauenvernetzung mit dem Titel: Gewalt an wohnungslosen und obdachlosen Frauen*

Das Papier können sie hier downloaden.

Wohnen für alle
leistbar.dauerhaft.inklusiv

 

BAWO, der Film

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der IBA_Wien 2022 haben wir einen kleinen Film gedreht, in dem Betroffene und Expert:innen erklären was für sie leistbar, dauerhaft und inklusiv bedeutet. Der Film findet sich hier. Viel Vergnügen!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden, die ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfügung gestellt haben; bei der IBA_Wien 2022 für die Unterstützung und bei FilmSpektakel für die tolle Umsetzung.

Neues Positionspapier

 

BAWO-Wohnen für alle

„Gemeinsam geht mehr. Wohnungslosigkeit verhindern und ‚Wohnen für alle‘ positiv vorantreiben.“ Das ist ein Motto der BAWO. Im erweiterten und adaptierten Positionspapier der BAWO finden sich aktuelle Positionen und Forderungen, um diesem Anspruch stärker gerecht zu werden.

Mit einem Vorwort von Leilani Farha und zahlreichen Stimmen aus unserem Netzwerk, von ExpertInnen aus Wohnbau, Wohnrecht, Wohnungswirtschaft, Sozialem, Wohnungslosenhilfe und Wissenschaft sehen wir unser Positionspapier nicht als Endpunkt unserer Netzwerk-Kooperation , sondern als Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel „Wohnen für Alle“.

 

Ein Zuhause ist jetzt wichtiger denn je. Strategien zur Beendigung von Obdach- und Wohnungslosigkeit

Obdach- und Wohnungslosigkeit stellen auch in wohlhabenden Ländern ein Problem dar. Welche Maßnahmen braucht es in Österreich, um allen Menschen ein leistbares Zuhause zu ermöglichen? Wo müssen wir ansetzen, damit sie es auch in einer Krise behalten? Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAWO) legt nun ein vom Sozialministerium gefördertes Positionspapier vor, das eine bundesweite Strategie zur Beendigung von Obdachlosigkeit bis 2025 vorstellt. Dafür braucht es 25.000 leistbare, dauerhafte und inklusive Mietwohnungen aus dem Bestand.

Diese Strategie umzusetzen ist das Gebot der Stunde, denn die BAWO erwartet als Folge der Covid-19-Pandemie in den nächsten Jahren einen deutlichen Anstieg von Obdach- und Wohnungslosigkeit.

Das Policy Paper finden Sie hier.

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Wohnungslosigkeit:

Definitionen

Begriffsdefinitionen von
Obdachlosigkeit,
Wohnungslosigkeit und
prekärer Wohnversorgung

Die folgenden Definitionen entstammen der Europäischen Typologie von Obdachlosigkeit, Wohnungslosigkeit und prekärer Wohnversorgung (ETHOS – European Typology on Homelessness and Housing Exclusion, veröffentlicht 2005). Diese Definitionen werden von der BAWO standardmäßig verwendet.

Obdachlosigkeit

Als obdachlos gelten Menschen, die auf der Straße leben, an öffentlichen Plätzen wohnen, ohne eine Unterkunft, die sich in Verschlägen, Parks oder unter Brücken etc. aufhalten.

Obdachlos sind aber auch Menschen in Notunterkünften, die keinen festen Wohnsitz haben und in Wärmestuben, Notschlafstellen oder anderen niederschwelligen Einrichtungen übernachten.

Wohnungslosigkeit

Als wohnungslos gelten Menschen, die in Einrichtungen wohnen, in denen die Aufenthaltsdauer begrenzt ist und in denen keine Dauerwohnplätze zur Verfügung stehen, wie z.B. Übergangswohnheime, Asyle und Herbergen, aber auch Übergangswohnungen.

Auch Frauen und Kinder, die wegen häuslicher Gewalt ihre Wohnung verlassen haben und kurz- bis mittelfristig in einer Schutzeinrichtung beherbergt sind, wie z.B. in Frauenhäusern, sind wohnungslos.

Wohnungslos sind auch ImmigrantInnen und AsylwerberInnen, die in Auffangstellen, Lagern, Heimen oder Herbergen wohnen, bis ihr Aufenthaltsstatus geklärt ist sowie AusländerInnen mit befristeter Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, die Gastarbeiterquartieren leben.

Eine weitere Gruppe Wohnungsloser ist die von Menschen, die aus Institutionen entlassen werden, z.B. Gefängnissen, Spitälern, Heilanstalten und Jugendheimen. Diese Menschen bleiben weiter hospitalisiert, weil häufig keine oder nicht rechtzeitig Vorkehrungen zur Entlassung getroffen wurden und zum Zeitpunkt der Entlassung kein Wohnplatz zur Verfügung steht. Ganz junge Erwachsene fallen oft nicht mehr unter die Jugendwohlfahrt, bleiben aber weiterhin im Heim, weil keine andere Wohnmöglichkeit zur Verfügung steht.

Letztlich gelten auch Menschen, die in Dauereinrichtungen für Wohnungslose wohnen, oder sich in ambulanter Wohnbetreuung in Einzelwohnungen befinden, als wohnungslos.

Ungesichertes Wohnen

Menschen, die temporäre Unterkunft bei Freunden, Bekannten oder Verwandten finden ohne einen Hauptwohnsitz zu haben oder ohne Rechtstitel (also ein vertragliches Mietverhältnis), und die vom guten Willen anderer Menschen abhängig sind, sowie solche, die durch illegale Land- oder Hausbesetzung zu Wohnraum kommen, leben in ungesicherten Wohnverhältnissen.

Auch Menschen, die von Delogierung bedroht sind, also für deren Wohnung ein gerichtliches Verfahren zur Auflösung des Wohnverhältnisses eingeleitet ist, für die schon ein Gerichtsbeschluss zur Delogierung vorliegt oder auch Menschen in Eigenheimen, für die ein Räumungsbefehl an die Exekutionsabteilung ergangen ist, leben in ungesicherten Wohnverhältnissen.

Ungesicherte Wohnverhältnisse gelten auch für Menschen, die in ihren Wohnungen von Gewalt bedroht sind, indem sie trotz Polizeischutz und Wegweisungsbeschluss gegen den Täter vor Gewalt nicht sicher sind.

Ungenügendes Wohnen

Als ungenügendes Wohnen wird betrachtet, wenn Menschen in Behausungen leben, die für konventionelles Wohnen nicht gedacht sind, die notdürftig zusammengebaut oder wie Wohnwägen und Zelte nur als vorübergehend bewohnbar konzipiert sind. Zu solchen Wohnprovisorien zählen auch Garagen, Keller, Dachböden, Abbruchhäuser etc.

Ungenügendes Wohnen bezeichnet auch das Leben von Menschen in Gebäuden, die für Wohnzwecke gesperrt oder ungeeignet sind, die kurz vor einem Abbruch stehen oder die durch die Bauordnung als ungeeignet klassifiziert wurden, wie z.B. eine Hausbesetzung von Abbruchgebäuden.

Menschen die in überfüllten Räumen wohnen sind ebenso von ungenügenden Wohnverhältnissen betroffen. Das Wohnen in Räumen, die entgegen den Mindestanforderungen völlig überbelegt sind und von mehr Menschen als zulässig bewohnt werden, gilt ebenfalls als ungenügendes Wohnen.

BAWO Festschrift „Wohnungslosenhilfe von A bis Z“

Die BAWO Festschrift „Wohnungslosenhilfe von A bis Z“ (2012) gewährt Einblick in die Problemlage Wohnungslosigkeit sowie in die zentralen Aufgabenstellungen und Perspektiven der sozialen Arbeit für die Zielgruppe wohnungsloser bzw. von Wohnungsnot betroffener Menschen. Der Sammelband, mit alphabetisch geordneten Kapiteln von A wie Armut bis Z wie Zielgruppen, beinhaltet eine Fülle an Informationen über den aktuellen Stand der Wohnungslosenhilfe in Österreich. Die Publikation ist nun auch online auf der Homepage zugänglich: Zur BAWO Festschrift „Wohnungslosenhilfe von A bis Z“

Frauen

Frauen versuchen, Wohnungslosigkeit zu vermeiden, beziehungsweise entstandene Wohnungslosigkeit verdeckt zu leben und ihre Notlage zu verbergen. Diese „verdeckte Wohnungslosigkeit“.

Wiener Frauenarbeitskreis

Seit 2001 gibt es den Wiener Frauenarbeitskreis mit dem Ziel, die Hilfsangebote der Wiener Wohnungslosenhilfe frauengerecht zu gestalten und an den Bedürfnissen von Frauen zu orientieren.

Der Wiener Frauenarbeitskreis hat unter genderspezifischen Gesichtspunkten im November 2003 frauengerechte Standards entwickelt, die den speziellen Bedürfnissen wohnungsloser Frauen entsprechen, sowie im Dezember 2013 ein Positionspapier zu frauengerechten Standards für Housing First fertiggestellt.

Im Oktober 2020 ist dazu eine erweiterte Fassung mit dem Titel „…wie schläft die Marie? Frauengerechte Qualitätsstandards in der Wohnungslosenhilfe “ (3. erweiterte Auflage) veröffentlicht worden. Das Papier finden Sie hier.

Vernetzungstreffen Österreich

Jährlich findet im Rahmen der Fachtagung der BAWO auch ein österreichweites Vernetzungstreffen frauenspezifischer Wohnungsloseneinrichtungen statt.

Seit 2016 findet zudem regelmäßig „Maries‘ Stammtisch“ statt (Einladungen siehe Marie Homepage).

Wir über uns:

Vorstand

Christian Beiser

Obfrau Stv.

Caritas Vorarlberg, Existenz & Wohnen, Reichsstraße 173, 6800 Feldkirch

Miriam Tobisch

Mobile Sozialarbeit / Streetwork - Stadt Graz Sozialamt

Der Vorstand setzt sich aus VertreterInnen der Mitgliedseinrichtungen der Wohnungslosenhilfe zusammen, die VertreterInnen repräsentieren die einzelnen Bundesländer in der Plattform Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe BAWO. Die Vorstandsmitglieder sind überwiegend ausgebildete SozialarbeiterInnen in Führungspositionen und/oder langjährige einschlägige MitarbeiterInnen mit wissenschaftlicher Ausbildung. Zudem sind SozialwissenschaftlerInnen und Juristen für Forschungsaufgaben zuständig.

Die LänderrepräsentantInnen stehen gerne für Fragen zu Wohnungsnot und Wohnungslosenhilfe in den Bundesländern zur Verfügung.

Hauptansprechperson für Pressekontakte ist BAWO Geschäftsführer Alexander Machatschke, er hilft bei Medienanfragen gerne weiter.
Telefon: +43 (0) 680 2128503
Email: alexander.machatschke@bawo.at

Im Rahmen der BAWO-Generalversammlung am 25.11.2021 wurde der Vorstand neu gewählt und besteht aktuell aus 15 Mitgliedern bzw. LändervertreterInnen.

Kontakt

BAWO

Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe
Gerichtsgasse 3/2/3
A-1210 Wien

Erreichbarkeit

Mo bis Do von 9 – 12 Uhr
Mi von 13 – 16 Uhr

Kontakt

Susanne Fleck-Pratscher und Alexander Machatschke

Tel/Fax

+43 (0) 1 / 81 27 202

Mobil

+43 (0) 680 / 21 28 503

Website

Projekt "zuhause ankommen"

Projektleitung
Emine Özkan
+43 680 1537 665
emine.oezkan@bawo.at

 

Projektassistenz
Yusra Aourik-Chakabkab
+43 680 1537591
yusra.aourik@bawo.at

 

Presse & Kommunikation
Gerhard Schützinger
+43 660 81 38 616
gerhard.schuetzinger@bawo.at

ZVR Zahl

244242330

!ACHTUNG! Neue Bankdaten

Erste Bank

Kontoinhaber

BAWO – Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe

BLZ

20111

Kontonummer

84267128400

IBAN

AT82 2011 1842 6712 8400

SWIFT-BIC

GIBAATWW

Verein

Die BAWO Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe wurde 1991 als gemeinnütziger Verein gegründet mit dem Ziel als Dachverband die Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in Österreich zu vernetzen, überregionale Aufgaben zu koordinieren und gezielte Öffentlichkeitsarbeit zur Bekämpfung und Beseitigung von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit zu leisten.

Die BAWO setzt verstärkt Impulse zur qualitativen Weiterentwicklung fachlicher Standards in der Wohnungslosenhilfe Österreichs, fördert Vernetzung der beteiligten AkteurInnen und Lernen an best practice Modellen, leistet fachlichen Austausch der MitarbeiterInnen von Wohnungslosenhilfeeinrichtungen und bringt ihre sozialpolitische Expertisen auch gegenüber AkteurInnen der Sozialverwaltungen ein. Durch die Mitgliedschaft und Mitwirkung bei der FEANTSA leistet die BAWO auch einen Beitrag zur europaweiten Vernetzung.

Die BAWO hat österreichweit 56 Mitgliedsorganisationen und – mit zusätzlichen 95 persönlichen Mitgliedern – eine immer größere Reichweite. Die breite Mitgliedschaft fördert und unterstützt den Wunsch nach Vernetzung und Koordinierung der Aktivitäten der Wohnungslosenhilfe in ganz Österreich. Das Mitwirken der Mitglieder schafft im Verein einen sehr hohen Anteil an der Weiterentwicklung und Professionalisierung der Wohnungslosenhilfe.

In der Generalversammlung 1998 wurde ein Grundsatzprogramm beschlossen.

Die BAWO Generalversammlung konstituiert sich laut Vereinsstatuten alle zwei Jahre. In der Generalversammlung am 25. November 2021 in Wien wurden von den Mitgliedern der Vorstand neu gewählt und die aktualisierten Statuten beschlossen.

Ausgehend von der BAWO Klausur 2018 arbeitete der Vorstand im letzten Jahr an einer Adaptierung des BAWO Leitbilds. Dieses liegt jetzt in aktualisierter Form vor: zum Leitbild 2019.

Der Verein hat die ZVR Zahl: 244242330.

 

Den Antrag auf Mitgliedschaft finden Sie hier. Bitte senden Sie den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Antrag an office@bawo.at

Mitglieder

Fortbildung / Fachtagung

 

Hier geht es zur BAWO Fachtagung 2023.

Archiv

Mo, 15. Mai 2023 bis
Mi, 17. Mai 2023

BAWO Fachtagung 2023

Vom 15. – 17. Mai 2023 findet die alljährliche BAWO Fachtagung im Bregenzer Festspielhaus statt.

Nähere Informationen zum Programm der Fachtagung gibts hier.

Fr, 17. März 2023

7. Enquete des Wiener Frauenarbeitskreis: „Marie mischt mit?!“

Einladung

Zur 7. Enquete des Wiener Frauenarbeitskreis

„Marie mischt mit?!…“

Gesellschaftliche Teilhabe von wohnungslosen Frauen*

17. März 2023
09.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Einlass 8.30 Uhr
SkyDome
Wiener Hilfswerk
Schottenfeldgasse 29, Stiege 2, 1070 Wien

Mit Vorträgen und Diskussionen zu:
Sprache und Macht – Krisenkommunikation
Em. Prof.in Dr.in DDr.in h.c. Ruth Wodak, FAcSS

Politik der Vulnerabilität in Zeiten multipler Krisen
Univ.-Prof.in Dr.in Anna Durnová, Ph.D.

Marie online – ein digitaler Hürdenlauf
Gertrud Unterasinger, DSAin

Anmeldung unter
akfrauenwien@bawo.at
www.diemarie.eu

Mo, 09. Mai 2022 bis
Mi, 11. Mai 2022

BAWO Fachtagung 2022

Save the date!

Die Fachtagung 2022 wird von 09. Mai bis 11. Mai in Wien stattfinden! Wir arbeiten gerade mit Hochdruck am Programm. Ein paar Einblicke in unsere Überlegungen wollen wir schon mit Euch teilen, auch wenn sich noch manche Themen ändern könnten.

Wie gewohnt starten wir am Montag mit der Frauenvernetzung. Zur speziellen Zielgruppe der obdach- und wohnungslosen Frauen planen wir auch weitere Schwerpunkte. Außerdem wollen wir die Themen Wohnungslosigkeit und Migration, EU-Platform on combatting homelessness, unversorgte Personen in Europa, Stigmatisierung und Scham, Wissensmanagement, Trauma, LGBTIQA, Kritische Soziale Arbeit, uvm. bearbeiten.

Übergreifend werden wir uns Fragen der dauerhaften Wohnungssicherung widmen und u.a. die Einsichten aus dem BAWO-Projekt: „zuhause ankommen“ mit euch teilen.

Bitte merkt Euch den Termin gleich vor!

 
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Impressum

Medieninhaberin, Herausgeberin, inhaltliche und redaktionelle Verantwortung

BAWO
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe
Gerichtsgasse 3/2/3
A-1210 Wien

ZVR Zahl

244242330

DVR Nummer

0729922

Copyright

© Die Inhalte der Website sind im World-Wide-Web für den Online-Zugriff veröffentlicht, das Urheberrecht und die Nutzungsrechte (Copyright) für Texte, Graphi-ken, Design und Quellcode liegen bei der BAWO, ebenso das Nutzungsrecht für die Bilder.

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Struktur und Design

Konzept und Realisierung sind eine Entwicklung von 101 und Wolfgang Hummelberger

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